Viele haben den Kontakt zu ihrem Körper verloren.
Diesen wieder herzustellen, genau in sich zu hören und selbst die Verantwortung bewusst zu übernehmen, ist ein großer Gewinn!
Herausragend fand ich zwei Punkt:
Die 6 Arten von Hunger zu analysieren.
Die Entscheidung, etwas zu machen (essen) oder nicht, ist das Eigentliche, worum es geht; die Entscheidungsfindung - weniger das Resultat.
Ich bin eine alleinerziehende Mutter eines jetzt jährigen tollen Sohnes.
Da ist gesundes und effizientes Essen unerlässlich!
Hauptberuflich arbeite ich in unserer ansässigen Sparkasse im Kundenservice Center.
Ich habe zusätzlich eine Weiterbildung zur Fachberaterin für Ernährung gemacht; mich auf veganes Essen und rohköstliche Ernährung spezialisiert.
Wildfit habe ich in diesem Zusammenhang als eine Art der Fortbildung gesehen, denn ich denke, dass wir nie wirklich ausgelernt sind.
Es gibt immer wieder neue Ansätze, Erfahrungen, Ideen, die Einfluss haben dürfen und sollten.
Mir hat besonders gut gefallen, dass Eric immer wieder auf die Ursprünglichkeit der Lebensmittel gegangen ist.
Das deckt sich sehr mit meinen Ansätzen in der Ernährung.
Können wir es roh nicht vertragen, ist es nicht für uns gedacht - besonders nicht in Mengen.
So bin ich auch zu "meinen" Jahreszeiten gekommen, denn Obst, das woanders unreif gepflückt, begast und transportiert wurde, erscheint mir unnatürlicher.
Wobei ich zugeben muss, dass ich Kokosöl und (meist von Foodsharing gerettete) Avocados als Ausnahme sehe. Allerdings ist auch ein 1l Glas Kokosöl auch nicht annähernd so schnell aufgebraucht, wie 1 kg Mangos bspw.
Ich habe die Wildfit Quest sehr genau durchgeführt. Allerdings vegan und dann hatte ich irgendwann das Gefühl, dass mein Körper etwas mehr Eiweiß möchte.
Ich habe - wie vor der Quest auch schon - einen Dialog gehalten und beschlossen, roh-vegane Shakes aus Sprossen einfließen zu lassen.