Vor diesem Kurs habe ich begonnen meine selbständige Tätigkeit wieder aufzunehmen und diese mit einem Coaching-Programm online zu vermarkten.
Ich war sehr frustriert, weil alles, was ich an Positionierung vorgenommen habe, abgelehnt und von meinem Coach nicht verstanden wurde. Ich habe dann am Sonntag die Masterclass von Vishen gehört und endlich wieder die absolute Inspiration in mir wahrgenommen, die mir im Coaching-Prozess verloren gegangen ist. Gestern habe ich über meinen Moment des Erwachens geschrieben, aber scheinbar im falschen Portal. Es gab nicht einen Moment des Erwachens. Es ist seit fast dreißig Jahren ein stetiges Pendeln mit immer mehr Tendenz nach Ebene vier und längerer Verweildauer in Ebene vier.
Das alles ist mir durch Vishens Modell jetzt deutlich geworden. Mir ist gestern auch schlagartig klar geworden, warum ich in der letzten Zeit viele Menschen einfach nicht mehr ertragen kann. Weil sie auf Ebene 1 sind und die Distanz zwischen uns so groß geworden ist. Heute bin ich den ganzen Tag sehr traurig und nachdem ich nun Tag 2 der Quest zum zweiten Mal angehört habe, fällt mir wie Schuppen von den Augen, dass ich traurig bin, weil ich durch den Coaching-Prozess, der 20.000 € gekostet hat, meine Begeisterung, meine Inspiration für meine Arbeit verloren habe. Sie wird mir zerpflückt und mit Argumenten, die alle von Ebene 2 kommen, verstandesmäßig auseinander genommen. Da stehe ich jedoch nicht. Daher treffen diese Argumente mein Sein und meine Kernidee nicht.
Zumindest habe ich jetzt endlich begriffen, was mit mir los ist und mit dem 4-Ebenen-Modell, habe ich ein Konzept, um das Geschehen um mich herum einzuordnen. Danke, dass es Euch als Wegbegleiter*innen gibt und dass Ihr mich lest. Meine Erfahrungen mit Ebene vier:
1. Verbundenheit fühle ich mit meinen Teilnehmenden, mit meinem Enkelkind, meiner Tochter, mit den Menschen, denen ich tagsüber begegne.
2. Intuition spüre ich in meinem Bauch als vages Gefühl, dem ich folgen muss....z.B. meine letzte Position als Leiterin einer Bildungseinrichtung aufzugeben, weil meine Mitarbeiterinnen auf Ebene 1 stehen bleiben wollten und meine "inspired actions" nicht aushalten konnten und mich permanent ausbremsten.
3. Von Inspiration getriebene Absicht hatte ich im letzten Jahr als ich im Corona-Sommer eine "Familien-Olympiade" konzipiert habe, damit alle Familien in meiner Stadt inspiriert zu Hause mit ihren Kindern an schönen Aktionen teilnehmen konnten. Und eine weitere tiefe Inspiration hatte ich, als ich mich zu dem TOP-Coaching-Programm angemeldet hatte, um meine selbständige Tätigkeit wieder aufzunehmen und auf neue Füße zu stellen.
4. Das Glück auf meiner Seite hatte ich schon sehr oft, z.B. als ich nach Kopenhagen flog, um mein neugeborenes Enkelkind in meine Arme zu nehmen, wenn ich in der Natur stehe und Gottes Schönheit einatme, wenn mich die Muse oder die Liebe küsst, wenn ein lieber Mensch mich in die Arme nimmt, wenn ein Workshop gelungen ist, wie z.B. vor zwei Wochen meiner erster Zoom-Workshop vor dem ich sehr aufgeregt war, ob ich das in der Qualität hinkriegen würde, wie ich es gewohnt bin und brauche, um mich befriedigt zu fühlen.
So, liebe Wegbegleiter*innen, das war nun sehr, sehr lang. Aber es hat mich sehr entspannt, Euch schreibend diese Erkenntnisse zu gewinnen.
Herzlichen Dank, dass Ihr bei dieser Reise dabei seid! Elke
Ich war sehr frustriert, weil alles, was ich an Positionierung vorgenommen habe, abgelehnt und von meinem Coach nicht verstanden wurde. Ich habe dann am Sonntag die Masterclass von Vishen gehört und endlich wieder die absolute Inspiration in mir wahrgenommen, die mir im Coaching-Prozess verloren gegangen ist. Gestern habe ich über meinen Moment des Erwachens geschrieben, aber scheinbar im falschen Portal. Es gab nicht einen Moment des Erwachens. Es ist seit fast dreißig Jahren ein stetiges Pendeln mit immer mehr Tendenz nach Ebene vier und längerer Verweildauer in Ebene vier.
Das alles ist mir durch Vishens Modell jetzt deutlich geworden. Mir ist gestern auch schlagartig klar geworden, warum ich in der letzten Zeit viele Menschen einfach nicht mehr ertragen kann. Weil sie auf Ebene 1 sind und die Distanz zwischen uns so groß geworden ist. Heute bin ich den ganzen Tag sehr traurig und nachdem ich nun Tag 2 der Quest zum zweiten Mal angehört habe, fällt mir wie Schuppen von den Augen, dass ich traurig bin, weil ich durch den Coaching-Prozess, der 20.000 € gekostet hat, meine Begeisterung, meine Inspiration für meine Arbeit verloren habe. Sie wird mir zerpflückt und mit Argumenten, die alle von Ebene 2 kommen, verstandesmäßig auseinander genommen. Da stehe ich jedoch nicht. Daher treffen diese Argumente mein Sein und meine Kernidee nicht.
Zumindest habe ich jetzt endlich begriffen, was mit mir los ist und mit dem 4-Ebenen-Modell, habe ich ein Konzept, um das Geschehen um mich herum einzuordnen. Danke, dass es Euch als Wegbegleiter*innen gibt und dass Ihr mich lest. Meine Erfahrungen mit Ebene vier:
1. Verbundenheit fühle ich mit meinen Teilnehmenden, mit meinem Enkelkind, meiner Tochter, mit den Menschen, denen ich tagsüber begegne.
2. Intuition spüre ich in meinem Bauch als vages Gefühl, dem ich folgen muss....z.B. meine letzte Position als Leiterin einer Bildungseinrichtung aufzugeben, weil meine Mitarbeiterinnen auf Ebene 1 stehen bleiben wollten und meine "inspired actions" nicht aushalten konnten und mich permanent ausbremsten.
3. Von Inspiration getriebene Absicht hatte ich im letzten Jahr als ich im Corona-Sommer eine "Familien-Olympiade" konzipiert habe, damit alle Familien in meiner Stadt inspiriert zu Hause mit ihren Kindern an schönen Aktionen teilnehmen konnten. Und eine weitere tiefe Inspiration hatte ich, als ich mich zu dem TOP-Coaching-Programm angemeldet hatte, um meine selbständige Tätigkeit wieder aufzunehmen und auf neue Füße zu stellen.
4. Das Glück auf meiner Seite hatte ich schon sehr oft, z.B. als ich nach Kopenhagen flog, um mein neugeborenes Enkelkind in meine Arme zu nehmen, wenn ich in der Natur stehe und Gottes Schönheit einatme, wenn mich die Muse oder die Liebe küsst, wenn ein lieber Mensch mich in die Arme nimmt, wenn ein Workshop gelungen ist, wie z.B. vor zwei Wochen meiner erster Zoom-Workshop vor dem ich sehr aufgeregt war, ob ich das in der Qualität hinkriegen würde, wie ich es gewohnt bin und brauche, um mich befriedigt zu fühlen.
So, liebe Wegbegleiter*innen, das war nun sehr, sehr lang. Aber es hat mich sehr entspannt, Euch schreibend diese Erkenntnisse zu gewinnen.
Herzlichen Dank, dass Ihr bei dieser Reise dabei seid! Elke